==={{colored|blue|Interview: Das Tanzsportarchiv Berlin}}===
+
{|
+
|<pdf width="600" height="400">Datei:2020 01 ost.pdf</pdf> <div class="thumbcaption" style="text-align: center;">[[Media:2020 01 ost.pdf|DAGS-Vorstandsmitglied Dirk Ullmann berichtet über seine Arbeit im Archiv des Landestanzsportbundes Berlin.]]</div>
+
|}
+
+
<br><hr class="aktuellelinie"><br><br>
==={{colored|blue|Vorankündigung: 9. DAGS-Symposium 8./9. Oktober 2020 in München}}===
==={{colored|blue|Vorankündigung: 9. DAGS-Symposium 8./9. Oktober 2020 in München}}===
Version vom 17. Januar 2020, 07:27 Uhr
Willkommen bei der Deutschen Arbeitsgemeinschaft von Sportmuseen, Sportarchiven und Sportsammlungen e.V.
Ankündigung: Tagungsband "Kunst - Sport - Literatur"
Vorlage: IfSG/Ipa
Das Institut für Sportgeschichte Baden-Württemberg e. V. feierte im Herbst 2018
sein 25-jähriges Jubiläum gemeinsam mit der Deutschen Arbeitsgemeinschaft von
Sportmuseen, Sportarchiven und Sportsammlungen e. V., die auf ihr 15-jähriges
Bestehen zurückblicken konnte. Aus diesem Anlass fand am 18./19. Oktober 2018
ein Symposium zum Thema „Kunst – Sport – Literatur” im Kloster Maulbronn statt.
Diese erste UNESCO-Weltkulturerbestätte Baden-Württembergs war selbst über
Jahrhunderte ein Ort der Literatur und der Leibeserziehung: bereits 1824 wurde
ein Turnplatz für die evangelische Klosterschule angelegt.
Bewegung, Spiel und Sport finden seit der Antike eine künstlerische Umsetzung, sei
es in literarischer Form oder durch die bildende Kunst. Das Symposium beschäftigte
sich mit neuzeitlichen Gestaltungsformen seit der Wiederbelebung der Olympischen
Spiele. Das breit angelegte Themenspektrum schloss Übergänge zur Gebrauchsgrafik
ebenso ein wie die ‚modernen’ Gestaltungsformen Foto und Graffiti.
Die hier versammelten Aufsätze nähern sich diesen Aspekten aus (sport-)historischer,
kunstgeschichtlicher und literaturwissenschaftlicher Sicht an. Der Journalist
und Schriftsteller Johannes Schweikle hat sich mit der Faszination des Sports
immer wieder literarisch auseinandergesetzt. In seinem hier abgedruckten Festvortrag
„Der bewegte Mensch in der Literatur” arbeitet er dessen Ambivalenz zwischen
Ideal und Wirklichkeit heraus.
Erscheint ab Februar 2020 im Hildesheimer Arete Verlag.
€ 24,50 (224 S., zahlreiche Farb- u. s/w-Abbildungen, fester Einband, Lesezeichen)