Was war im Jahr 2023 aktuell?

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Willkommen bei der Deutschen Arbeitsgemeinschaft von Sportmuseen, Sportarchiven und Sportsammlungen e.V.

Ankündigungen und Neuigkeiten für das Jahr 2022

Das Kulturgut Baden und Schwimmen in historischer Betrachtung

Rückblick: 10. Symposium der DAGS und 16. Irseer Sporthistorische Konferenz

Die Symposiumsteilnehmer bei der Klosterführung. Foto: H. Jatzke.

„Von der Schwimmkunst zum Badevergnügen und Schwimmsport“ lautete der Titel des 10. Symposiums der Deutschen Gesellschaft von Sportmuseen, Sportarchiven und Sportsammlungen e.V. (DAGS) und zugleich der 16. Irseer Sporthistorischen Konferenz. Die gut besuchte Tagung in der Schwabenakademie Irsee konnte nach längerer Coronapause vom 20. bis 22. Mai in Präsenz in der Schwabenakademie Irsee durchgeführt werden. Direktor Dr. Markwart Herzog und der DAGS-Vorsitzende Prof. Michael Krüger konnten neben zahlreichen Gästen fachkundige Referentinnen und Referenten aus den verschiedensten Fachrichtungen begrüßen. Während der Tagung fand auch die Mitgliederversammlung der DAGS statt, auf der wie berichtet der Vorstand der DAGS neu (wieder)gewählt wurde. Die langjährigen, verdienten DAGS-Vorstandsmitglieder Martina Behrendt aus Berlin (Sportmuseum Berlin), Gerlinde Rohr aus Leipzig (Sportmuseum Leipzig) und Stefan Grus aus Wiesbaden (Deutsches Schützenmuseum Coburg) wurden zu Ehrenmitgliedern ernannt und im Rahmen der Irseer Tagung gewürdigt.

Die Tagung wurde vom Bundesverband zur Förderung der Schwimmausbildung (BFS) und der Sektion Sportgeschichte in der Deutschen Vereinigung für Sportwissenschaft (dvs) unterstützt. Im BFS sind neben der Deutschen Lebensrettungsgesellschaft (DLRG) zahlreiche Verbände zusammengefasst, die sich dem Thema Schwimmen, Schwimmlehrwesen und Schwimmausbildung widmen und seit Jahren engagiert an der dringend gebotenen Verbesserung der Schwimmfähigkeit der Menschen, insbesondere der Kinder und Jugendlichen arbeiten. Ihre Unterstützung der Irseer Tagung zeigt, dass diese Vereine und Verbände über die aktuelle Thematik der Schwimmausbildung hinaus an der Geschichte und Kultur des Schwimmens und Badens insgesamt nicht nur interessiert, sondern sich auch bewusst sind, dass die Kulturgeschichte des Badens und Schwimmens wesentliche Einsichten zum besseren Verständnis dieses Teils unserer Kultur in unserer modernen Welt bietet. Dazu konnten sie sich von fachlich hoch kompetenten Referentinnen und Referenten aus den verschiedensten Bereichen inspirieren lassen, von der Alten Geschichte angefangen über die Badekultur im Römischen Reich, die ersten Schwimmlehrbücher im Mittelalter und der Renaissance, der Schwimmkultur der Neuzeit mit dem Bau von Bädern aller Art, bis zu den vielfältigen Aspekten der sportlichen Schwimmkultur der Gegenwart in Kunst, Literatur und Medien. Dabei wurden auch erstaunliche Geschichten erzählt, etwa über Eisschwimmerinnen und -schwimmer in Norwegen oder - last not least - die legendäre Ärmelkanal-Schwimmerin Gertrude Ederle. Markwart Herzog hat auf H-Soz-Kult einen ausführlichen fachlichen Bericht über die Tagung geschrieben, der über diesen Link aufgerufen werden kann.

Die fachlichen und wissenschaftlichen Erträge der Tagung werden sowohl in einem Sonderband der Zeitschrift Stadion als auch in einem Berichtsband der DAGS im der Symposiumsreihe der DAGS im Arete-Verlag veröffentlicht. Erscheinungstermin wird 2023 sein.

Prof. Dr. Michael Krüger, Vorsitzender der DAGS





"Zutritt nur in Badekleidung." Zur Geschichte des Wassersports in Wetzlar

Sonderausstellung der Städtischen Museen Wetzlar

Abbildung aus: K. Hauer, F. Krause: Wetzlar erobert das nasse Element. Zur Entwicklung der Wassersportstätten in Wetzlar. Wetzlar 2022.

Die „Sportstadt“ Wetzlar hatte 2019 mit der Geschichte des Wetzlarer Stadions den Auftakt zu einer Folge von sportbezogenen Ausstellungen gegeben und dies nun mit einer Ausstellung „zur Geschichte des Wassersports in Wetzlar“ fortgesetzt. Der kulturellen Bedeutung des Themas für die Stadtentwicklung entsprechend sind die Veranstaltungen vom städtischen Kulturdezernat, dem Museum und historischen Archiv, dem Sportamt, dem Eigenbetrieb Bäder und den zahlreichen wassersporttreibenden Vereinen getragen. Damit kann gerade das Zusammenspiel der Entwicklung kommunaler Sportstätten und der Sportvereine umfassend nachvollzogen werden und die Ausstellung stellt zugleich ein Beispiel gelungener musealer Kooperation dar.

Thematisch beginnt die Präsentation mit den Flussbadeanstalten in der Lahn seit dem ausgehenden 19. Jahrhundert, dann dem ersten Volkshallenbad (1908) und auch dem Flussbad der Turner (1924) bis hin zum Neubau des Europabades (1973). Dabei wird durchgehend das Zusammenwirken von Breiten- und Leistungssport aufgezeigt, das sich eben auch in den bedarfsgerechten Sportstätten spiegelt. Besonders deutlich wird das neben dem Schwimmen in den Sportarten, wie dem Rudern, die auf dem Wasser der Lahn betrieben wurden und mit einigen international erfolgreichen Athleten, wie etwa dem Olympiasieger im Achter von Mexiko 1968, Jörg Siebert, Impulse für die städtische Sportentwicklung gegeben haben. Im profunden Begleitband zur Ausstellung kann im Detail nachgelesen werden, wie in diesen Jahren die Idee entstand, zwischen Gießen und Wetzlar eine künstliche Regattastrecke zu errichten, ein Vorhaben, das erst viele Jahre später aufgegeben wurde. Anschaulich wird gerade an diesen großen Projekten, wie das bundesdeutsche Leistungssportsystem neben all der Förderung im Bund und in den Ländern, besonders durch das Engagement auf kommunaler Ebene getragen wird.

Den Ausstellungsmachern ist es gelungen, die Vielfalt der Vereine, vom Kanu-Club Wetzlar 1957 zur DLRG-Ortsgruppe Wetzlar, der Schwimmabteilung im TV Wetzlar 1847 bis zum Ersten Wetzlarer Schwimmverein 1908, von der Rudergesellschaft Wetzlar 1880 bis zum Tauch-Club Wetzlar einzubinden, zahlreiche Objekte zusammenzutragen und damit auch ein Bewusstsein für die kulturhistorische Bedeutung von Turnen und Sport, und besonders dem Wassersport, für die Stadtentwicklung zu schaffen. Der Ausstellung ist nicht nur ein breites Publikum zu wünschen, sondern auch Nachahmer in anderen „Sportstädten“. Und gespannt sein kann man zu Recht auf weitere Einblicke in die Geschichte der „Sportstadt“ Wetzlar.

Quelle: Alexander Priebe





Michael Krüger als Vorsitzender der DAGS wiedergewählt

Rückblick auf die DAGS-Mitgliederversammlung, 20. Mai 2022 im Kloster Irsee)

v. l.: Markus Friedrich, Ulrich Schulze Forsthövel, Gerlinde Rohr und Michael Krüger. Foto: Erik Eggers.

Die 10. Mitgliederversammlung der Deutschen Arbeitsgemeinschaft von Sportmuseen, Sportarchiven und Sportsammlungen e.V. (DAGS) hat den an der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster im Arbeitsbereich Sportpädagogik und Sportgeschichte lehrenden und forschenden Sporthistoriker Prof. Dr. Michael Krüger für weitere vier Jahre zu ihrem Vorsitzenden gewählt. Die Versammlung fand im Rahmen des 10. DAGS-Symposiums in der Schwabenakademie Irsee statt. Die Tagung, gleichzeitig 16. Irseer sporthistorische Konferenz, war dem Thema "Von der Schwimmkunst zum Badevergnügen und Schwimmsport" gewidmet. Sie war die erste in Deutschland überhaupt, die sich mit dem Kulturgut Baden und Schwimmen aus sporthistorischer Sicht befasste. Neben Michael Krüger wurden die anderen Vorstandsmitglieder in ihrem Amt bestätigt. Einzige Ausnahme bildete die Wahl von Aiko Wulff, dem neuen Leiter des Sportmuseum Leipzig, der zum ersten Mal kandidierte und im DAGS-Vorstand die Nachfolge von Dr. Gerlinde Rohr, der früheren Leiterin des Museums, übernahm.

Michael Krüger berichtete der Versammlung unter anderem von den Bemühungen zu einer qualifizierten Archivberatung durch die DAGS bei Sportverbänden und anderen Sportorganisationen. Als Partner konnte die Archivschule Marburg gewonnen werden, die in ihre Ausbildung die Erschließung von Sportverbandsakten aufnehmen will. "Auch die ersten Gespräche mit dem Verband deutscher Archivarinnen und Archivare e.V. (VdA) mit dem Ziel der Zusammenarbeit stimmen mich zuversichtlich, dass Aktenbestände aus dem Sport als wichtiges Kulturgut gesichert und für Forschungszwecke öffentlich zugänglich gemacht werden können", so Krüger.

Höhepunkt des nicht-parlamentarischen Teil der Mitgliederversammlung war die Ernennung von Martina Behrendt, Dr. Gerlinde Rohr und Stefan Grus, "die sich besondere Verdienste um die DAGS bzw. um die Erhaltung und öffentliche Nutzbarmachung von Kulturgut des Sports erworben haben" (Satzung der DAGS) zu Ehrenmitgliedern. Martina Behrendt, bis 2021 langjährige Leiterin des Sportmuseums Berlin, ist, wie auch Gerlinde Rohr und Stefan Grus, Gründungsmitglied der DAGS im Jahre 2003 und war seit Beginn bis 2018 Vorstandsmitglied. Gerlinde Rohr war vor und nach der Wiedervereinigung Leiterin des Sportmuseums Leipzig und Mitinitiatorin der 2019 eingeweihten Leipziger Sportroute. Sie gehörte dem Vorstand von 2004 - 2022 an. Stefan Grus, Leiter des Archivs und der Bibliothek des Deutschen Schützenbundes e.V. in Wiesbaden und des Deutschen Schützenmuseums in Coburg, wurde 2010 in den Vorstand gewählt leitete die DAGS von 2012 - 2018. Für die Laudationes von Michael Krüger und Dr. Andreas Höfer, dem Leiter des Deutschen Sport & Olympia Museums in Köln, bot die anschließende Tagung im Kloster Irsee einen würdigen Rahmen.

Quelle: DOSB-Presse





Festakt mit Preisverleihungen zum 40. Geburtstag in Hannover

Das Niedersächsische Institut für Sportgeschichte wurde 40 Jahre alt

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Das Niedersächsische Institut für Sportgeschichte e.V. (NISH) ist im letzten Jahr 40 Jahre alt geworden. Wegen der Corona-Pandemie musste der Festakt verschoben werden und wurde jetzt in Räumlichkeiten des Landessportbundes (LSB) Niedersachsen in Hannover nachgeholt, wo sich auch die Geschäftsstelle des NISH nach dem Umzug vom Gründungsort Hoya (Landkreis Nienburg/Weser) im Jahre 2010 befindet.

Schon in seiner Begrüßung vor rund 60 geladenen Gästen machte Wilhelm Köster (Sulingen) als Vorsitzender des NISH deutlich, dass die mit der Gründung verbundenen Visionen umgesetzt wurden: „Wir sichten, sammeln, archivieren, beraten, forschen und publizieren zur Sport-geschichte in unserem Bundesland. Der gegenwärtige Bestand des NISH umfasst etwa 20.000 Bücher zur Sportgeschichte und weit über 100 Archivbestände, die vorwiegend Unterlagen von Vereinen, Verbänden, ehemaligen Sportlerinnen, Sportlern und Funktionsträgern sowie historische Spezialsammlungen zu Themen wie etwa Schwerathletik, Schach, Behindertensport oder Freikörperkultur beinhalten. Außerdem betreuen wir das Archiv des LSB Niedersachsen. Damit sind wir der Ansprechpartner für Sportvereine, Verbände, Schulen, Universitäten und Bildungseinrichtungen. Aber auch Medien oder Privatpersonen wenden sich zunehmend an uns“.

In seinem Grußwort bescheinigte Niedersachsens Minister für Inneres und Sport, Boris Pistorius, dem NISH regionale wie nationale Anerkennung und verwies auf den „Modellcharakter des Instituts für die Bundesrepublik Deutschland. Auch vor dem Hintergrund der Bedeutung des Sports und seiner vielfältigen gesellschaftlichen Verpflichtungen ist es wichtig, die Sport-geschichte als Bestandteil allgemeiner historischer Entwicklungen stärker ins Bewusstsein zu rücken.“ In ihrem Festvortrag über „Das NISH und die Sportgeschichte“ spannte Prof. Dr. Swantje Scharenberg (Karlsruhe) einen weiten Bogen vom NISH als anerkannter Verein der nieder-sächsischen Sportgeschichte zur akademischen Disziplin der Sportgeschichte, die zwar einst zu den Gründungsdisziplinen der modernen Sportwissenschaft gehörte, aber seit etlichen Jahren an den Universitäten - nicht nur, aber auch im Bundesland Niedersachsen bzw. im gesamten norddeutschen Raum - in Lehre und Forschung nur noch arg defizitär ausgestattet ist.

Ein besonderer sporthistorischer Höhepunkt während des zweistündigen Festaktes war die Siegerehrung des Wettbewerbs des NISH unter dem Motto „Wir suchen die beste Jubiläums-schrift“, bei dem insgesamt 17 Sportvereine unter über 100 Einsendungen ausgezeichnet wurden. Die Laudationes wurden wechselweise vorgetragen vom Gründungsvater und langjährigen NISH-Vorsitzenden, dem Göttinger Sportwissenschaftler und ehemaligen Olympia-Teilnehmer, Prof. Dr. Arnd Krüger (Peine), und dem hauptamtlichen NISH-Geschäftsführer und wissenschaftlichen Leiter, Prof. Dr. Dr. Wedemeyer-Kolwe, die beide selbst auch der mehr-köpfigen Jury angehörten. Den ersten Preis erhielt der SV Bruchhausen-Vilsen von 1920 vor dem TSV Eintracht Braunschweig von 1895 auf Platz zwei. Danach wurden drei dritte Preise vergeben an: SV Obernkirchen, MTV Treubund Lüneburg und den Schüler-Ruder-Verband Niedersachsen.

In seinem Schlusswort gab der Vorstandsvorsitzende des LSB Niedersachsen, Reinhard Rawe, selbst biografische Einblicke über seine vielschichtigen Verbindungen zum NISH, die tatsächlich bis in die Gründerzeit in Hoya zurückreicht; er richtete zugleich auch den Blick nach vorn und bekräftigte: „Dieses einmalige Institut verdient weiterhin die volle Aufmerksamkeit für uns als Landessportbund“. Quasi als Geburtstagsgeschenk überbrachte Rawe die mit dem Ministerium erzielte Vereinbarung zur weiteren finanziellen Absicherung der vielfältigen Arbeiten des NISH im Rahmen der landeseigenen Finanzhilfe.

Quelle: DOSB-Presse





Tagung des Willibald-Gebhardt-Instituts (WGI) am 11. Juli 2022

Thema: "Olympischer Sport in der Tradition der Antike"

Informationen zur Veranstaltung: https://www.wgi.de/de/aktuelles/wgi-symposium-olympischer-sport-der-tradition-der-antike-am-11-juli-2022/
  • Datum: 11. Juli 2022
  • Zeitraum: 09.00 bis 18.00 Uhr
  • Ort: Franz-Hitze-Haus, Münster
>> Die Veranstaltung wurde abgesagt!




Tagungsprogramm: "Von der Schwimmkunst zum Badevergnügen und Schwimmsport", 20. bis 22. Mai 2022 Schwabenakademie Irsee

16. Irseer sporthistorische Konferenz sowie 10. Symposium der Deutschen Arbeitsgemeinschaft von Sportmuseen, Sportarchiven und Sportsammlungen e.V.

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Ankündigung: "Workshop für Jubiläumsvereine und Vereinsarchive" 2022

Institut für Sportgeschichte Baden-Württemberg e.V.

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Vorankündigung: Neuerscheinung "Sammeln, Archivieren, Auswerten"

Ratgeber zur Sportgeschichte für Vereine und Verbände

1996 erschien die erste Auflage des Ratgebers. Vorlage: IfSG.

Dieser vollständig neu bearbeitete und erweiterte Leitfaden für Vereins- und Verbandsarchive, Festschriften und Jubiläumsausstellungen wurde vom Institut für Sportgeschichte Baden-Württemberg e.V. (IfSG) in Zusammenarbeit mit dem Landesarchiv Baden-Württemberg weiterentwickelt. Er ist eine praxisnahe Anleitung für den Umgang mit der eigenen Vereins- und Verbandsgeschichte.

Die Inhalte dieses Ratgebers sind nicht nur den Belangen und Problemen von Sportorganisationen angepasst, sondern auch auf jeden anderen Verein und Verband anwendbar. Dabei gehen die Autoren auf die Schriftgutaufbewahrung, die Schutzverpackung für Kulturgut und die digitale Archivierung gleichermaßen ein wie auf die Erarbeitung von Festschriften, Chroniken und Ausstellungen. Ergänzend werden Rechtsfragen und die Druckvorstufe von Publikationen behandelt.

104 Seiten mit zahlreichen Farb- und s/w-Abbildungen, geb. ISBN 978-3-948968-89-2 Schutzgebühr € 8.- (zzgl. € 2.- Versandkosten)

Hinweis: Erscheint Mitte Februar 2022

Eine kurze Vorabbesprechung des Bandes finden Sie auf dem Weblog "Archivalia" > https://archivalia.hypotheses.org/138448





Nachruf auf Dr. Gerd Falkner (1950-2021)

Deutsches Skimuseum Planegg

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Inhaltsverzeichnis

Chronik der Vorjahre

Was war im Jahr 2021 aktuell?

Was war im Jahr 2020 aktuell?

Was war im Jahr 2019 aktuell?

Was war im Jahr 2018 aktuell?

Was war im Jahr 2017 aktuell?

Was war im Jahr 2016 aktuell?

Was war im Jahr 2015 aktuell?

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